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Das Team Kadettenweg

Carola Widhalm-Venz (Inhaberin)

Seit 1995 bin ich staatlich anerkannte Physiotherapeutin.
In den ersten zwei Jahren meiner beruflichen Laufbahn war ich in Krankenhäusern physiotherapeutisch tätig.
Durch eine an diese Tätigkeit anschließende Anstellung, machte ich erste Erfahrungen in einer Physiotherapie-Praxis und entdeckte diese Welt für mich.

2001 folgte die Selbständigkeit – bis 2007 mit einer Geschäftspartnerin erfolgreich in der PhysioVital GbR.

Seit 2008 führe ich die Praxis VITA.

Seit 2017 haben wir unseren 2.Standort eröffnet, um unser umfangreiches Spektrum an Therapien und Präventionen optimal anbieten zu können.

Folgende Fortbildungen und Qualifikationen habe ich, in über 25 Jahren Berufserfahrung, erlangt:

In der manuellen Therapie werden spezielle Techniken zur Behandlung von Gelenken, Muskulatur, Kapsel-Bandapparat und neutralen Strukturen verwendet. Sie dient der Behandlung von reversiblen Funktionseinschränkungen der Gelenke und ihrer muskulär reflektorischen Fixierung. Dies wird durch (Impulslose) Mobilisation oder durch Anwendung von Weichteiltechniken gelöst.

Die Osteopathische Behandlung ist eine sanfte, mit den Händen ausgeführte Technik, um Organfunktionen und Gewebe zu untersuchen sowie Gelenke aufeinander abzustimmen. Meist befindet sich der Ort des Schmerzes nicht an dem Ort der Fehlfunktion. Die entsprechenden Untersuchungen und Behandlungstechniken werden manuell ausgeführt. Hierfür sind differenzierte anatomische und physiologische Kenntnisse der Strukturen notwendig.

Zur Behandlung von (angeborenen) nach Abschluss der Hirnreife erworbenen zentralen Bewegungsstörungen, zur Förderung und Erleichterung des Bewegungsabschlusses durch Einsatz komplexer Bewegungsmuster, Bahnung von Innvervation und Bewegungsabläufen und Förderung oder Hemmung von Reflexen.

In der manuellen Therapie werden spezielle Techniken zur Behandlung von Gelenken, Muskulatur, Kapsel-Bandapparat und neutralen Strukturen verwendet. Sie dient der Behandlung von reversiblen Funktionseinschränkungen der Gelenke und ihrer muskulär reflektorischen Fixierung. Dies wird durch (Impulslose) Mobilisation oder durch Anwendung von Weichteiltechniken gelöst.

Das MC KENZIE Verfahren unterscheidet sich von den üblichen krankengymnastischen Programmen, die die Kräftigung der Muskulatur in den Mittelpunkt stellen und deshalb erst langfristig wirken.

MC KENZIE befasst sich mit der Wirbelsäule unter mechanischen Aspekten. Durch ein klar gegliedertes subjektives und objektives Befundschema wird eine erste grobe Einteilung des Problems in Haltungssyndrom, Dysfunktion (Verkürzung verschiedener Strukturen) oder Derangement (mechan. Beeinflussung) erreicht.

Haltungssyndrom und Dysfunktionen werden auf herkömmliche Weise behandelt.

Die schmerzhafte Richtung des Derangements wird durch eine Bewegungsanalyse (Provokation des Schmerzes) definiert. Mit repetierenden Bewegungen in die entgegen gesetzte Richtung wird das Derangement wieder aufgehoben. Zusätzlich wird der Patient instruiert, wie er einer erneuten Schädigung durch verbesserte Haltungs-/Bewegungsabläufe im Alltag vorbeugen kann.

Vorrangiges Bewegungsziel ist die Reduktion des Schmerzes.

Theorie und Praxis zu rückengerechten Bewegungen sowie Mobilisation der Wirbelsäule und Rumpfkräftigende Gymnastik (Rücken, Bau, Po und Beine).

Ist eine speziell auf Sportler und deren Bedürfnisse abgestimmte Therapie.

Ziel der Triggerpunkttherapie ist die Beseitigung sogenannter „myofaszialer Triggerpunkte“, lokal begrenzter Verhärtungen in der Muskulatur, von denen übertragene Schmerzen ausgehen können.

Ca. 80 bis 90 % der Schmerzsyndrome sind auf eine entsprechende Muskulaturverspannung zurückzuführen.

Mittels genauer Anamnese werden die entsprechenden Triggerpunkte eingegrenzt und durch die Behandlung effektiv reduziert. Im Anschluss werden Dehnungsübungen für die entsprechenden Bereiche angeleitet, durch die die behandelte Muskulatur entspannter bleibt. Dies lässt die Schmerzsyndrome zurückgehen.

Der Beckenboden als Zentrum unseres Körpers beeinflusst maßgeblich dessen Statik. Die gezielten Übungen der CANTIENICA®-Methode, die schonend die Tiefenmuskulatur und den Beckenboden trainieren, führen zu schnellen Verbesserungen von Beckenbodenmuskulatur und damit der gesamten Haltung des Körpers. Das CANTIENICA®-Beckenbodentraining hilft dabei, Inkontinenz, Organsenkungen und/oder Prolapse zu heilen, bzw. nachhaltig zu lindern. Weiterhin werden durch die CANTIENICA®-Methode
  • Beckenschiefstand
  • Rückenschmerzen
  • Lymphstau
  • Erschlaffung der Po-, Bauch- und Oberschenkelmuskulatur
  • Skoliosen
  • Arthrosen von Hüftgelenken
positiv beeinflusst.

Präventionskurs nach § 20 SGB V

Unsere Praxen

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12203 Berlin

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